Die Herzogin von Chicago

Konzert divers
Prinz Sandor von Sylvarien musste sein Schloss verkaufen, um ein wenig Geld in die Staatskasse zu spülen...


Operette von Emmerich Kálmán | Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald 


Prinz Sandor von Sylvarien musste sein Schloss verkaufen, um ein wenig Geld in die Staatskasse zu spülen. Neue Besitzerin ist die Amerikanerin Mary, die mit Geld alles kaufen zu können glaubt – beim Herzen Sandors trifft sie jedoch auf Widerstand. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie ein leichtherziger Jazz-Fan, während sein Herz (noch) im Dreivierteltakt tanzt. Hinzu kommt ein operettentypisches Verwirrspiel von feinstem Humor. Beim musikalischen Wettstreit kommen Mary und Sandor sich näher, doch wie zu erwarten müssen die beiden durch diverse unerwartete Komplikationen, ehe sich das obligatorische Happyend einstellt. Mit dem musikalischen Spagat von Csárdás bis Charleston fing Kálmán genau den Zeitgeist der späten 1920er Jahre ein, welcher der »Herzogin von Chicago« bei ihrer Uraufführung 1928 im Theater an der Wien zum großem Erfolg verhalf. Bald jedoch verschwand das Werk als »entartete« Kunst von den Spielplänen. Erst 2003 wurde das Werk wiederentdeckt und begeistert seither u. a. in Dresden, Wien und Bonn das Publikum erneut mit seinem Mix aus pulsierenden Charleston- und Slowfox-Rhythmen, die einem in Ohr und Bein gehen wollen.


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